Das bieten wir Stromerzeugern und -verbrauchern:
- 100% Ökostrom
- Volle Transparenz
- Faire Preise
- Aktive Beteiligung
Wir rufen Sie gerne zurück
Diese Photovoltaik Dachanlage befindet sich in der Böttgerstraße in Marktredwitz. Die Photovoltaik-Anlage wurde im Jahre 2017 errichtet und hat eine Gesamtleistung von 266 kWp. Der Betreiber dieser Anlage ist das Kommunalunternehmen Marktredwitz in Verbindung mit der Stadt Marktredwitz
Art der Anlage:
Inbetriebnahme: 2017
Installierte Leistung: 266 kW
bei uns in der Direktvermarktung produzierte Energie
83 kWh
das entspricht
0
t
vermiedenes CO2
oder
1
zur Bindung dieser CO2 Menge
Seit dem 02. Februar ist auf den Dächern der städtischen Verwaltungs- und Betriebsgebäude in der Böttgerstraße eine Photovoltaikanlage in Betrieb.
Der Teil des Stroms, der nicht von der Stadt selbst genutzt wird, wird ins Netz abgegeben und als "FichtelgebirgsStrom" angeboten. Dieser Strom aus 100 % regenerativen Quellen kann über die SWW Wunsiedel und die ZukunftsEnergie Fichtelgebirge (ZEF) bezogen werden.
Die Stadt profitiert einerseits durch Einsparung bei Strombezug für den Verbrauch von Verwaltung/Bauhof und andererseits durch die Vergütung aus der Direktvermarktung des Stromüberschusses.
Mittels Online-Portal können städtische Mitarbeiter und Installateure jederzeit und überall auf die wichtigsten Daten der installierten Anlage zugreifen. Messwerte können analysiert und Erträge visualisieren und vergleichen werden. So lassen sich schon kleine Abweichungen schnell ausfindig machen und beheben.
Diese Photovoltaikanlage besteht im Ganzen aus 1022 polykristallinen Modulen der Firma Axitec. Leistung je Modul 260Wp mit einer daraus resultierenden Gesamtleistung von 266 kWp. Um den erzeugten Strom für unser Netz verträglich zumachen werden 10 Wechselrichter der Firma SMA Solar eingesetzt. Die Anlage ist auf den Dächern von insgesamt 3 Gebäuden des Stadt Marktredwitz angebracht und nimmt eine Fläche von 2333 Quadratmetern ein. Die Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie begann am 02.02.2017.
Die Module verfügen über eine Ost-West-Ausrichtung. Mit einer Einsparung von 156 Tonnen CO2/Jahr wird gerechnet.